tauwetter print logo

Anlaufstelle, für Männer* und TIN*, die in Kindheit, Jugend oder als Erwachsene sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren

© 2015 Tauwetter e.V.

Vorgeschichte

Ende 1991 gab es in Berlin keine Selbsthilfegruppe für Männer, die als Junge sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren. Zwei Männer aus einer angeleiteten Gruppe, die sich bei einem damaligen Männerzentrum, der „Mannege" getroffen hatte, wollten weitermachen und schalteten Anzeigen. Bevor eine neue Gruppe zustande kam, sprang von den Beiden einer ab. Zum Glück hatte inzwischen ein betroffener Mann auf die Anzeigen reagiert und so trafen sich die Beiden fast ½ Jahr zu zweit und begannen den Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe. Nach und nach kamen weitere dazu, es wurde über Wünsche und Ängste gesprochen, Gruppenvereinbarungen und Abläufe beschlossen, Räume gesucht, und Ende 1992 startete die neue Selbsthilfegruppe.

Um sich zu finden hatten die Männer dieser Selbsthilfegruppe Aushänge gemacht und Anzeigen geschaltet. Und aufgrund dieser Anzeigen meldeten sich teilweise 2 Jahre später noch Männer, die diesen Hinweis solange in der Tasche bei sich getragen hatten. Die laufende Selbsthilfegruppe war aber voll und eine zwischenzeitlich in der/ bei „Mannege" neu gestartete Gruppe hatte sich wieder aufgelöst.

Da traf es sich gut, dass einer der Selbsthilfemänner inzwischen sein Psychologiestudium abgeschlossen hatte und in diesem Bereich arbeiten wollte. Er organisierte sich über Förderprogramme eine Stelle und eröffnete im April 1995 im Gesundheitsladen das Projekt „Anti-Ödipus". Er bot Beratung an und organisierte eine Selbsthilfegruppe. Schnell wurde aber klar, dass diese Arbeit alleine nicht zu schaffen war. Er fragte in seiner Selbsthilfegruppe nach und nach kurzer Diskussion stiegen drei Männer mit ein. Zusammen gründeten sie die Anlaufstelle Tauwetter für Männer, die als Junge sexuell missbraucht wurden.

Die Gründung der Anlaufstelle Tauwetter

Der Grundgedanke war ganz einfach:

  • Durch einen Anlaufpunkt und das Weitergeben von bisherigen Gruppenerfahrungen neuen Männern die Bildung von Selbsthilfegruppen zu erleichtern
  • Die guten Erfahrungen aus der Selbsthilfe, die dort erworbenen Fähigkeiten und das Wissen an andere Männer in Beratungen weiter zu geben. Dabei gingen wir davon aus, dass wir im Grunde im Gespräch nichts anderes machen würden, als schon in der Selbsthilfe:
    • Zuhören (ohne in die eigene Geschichte ab zu kippen)
    • Nachfragen (ohne auszufragen)
    • Erzählen, wie es mir selbst mit diesem Problem ergangen ist und welche Lösungswege ich gefunden habe (ohne die eigene Geschichte dem anderen über zu stülpen)
    • Eigene Erfahrungen und Wissen dem Anderen zur Verfügung stellen (ohne dem Anderen Anweisungen zu erteilen)

Diese beiden Bereiche, Selbsthilfe und Beratung, sind bis heute unser Kerngeschäft und die damals entwickelte Haltung der Beratung auf Augenhöhe haben wir zum betroffenenkontrollierten Ansatz weiter entwickelt.

Tauwetter arbeitet von Anfang an nach dem Prinzip "als Betroffene für Betroffene". Gerade dieser Ansatz ermöglicht vielen ratsuchenden Männern erst den Zugang zu einem Hilfeangebot, denn all zu oft hatten sie erleben müssen, mit ihren Erfahrungen nicht ernst genommen zu werden. Mit diesem Ansatz verbunden ist die Vorstellung, eine Unterstützung "auf Augenhöhe" anzubieten, ohne die verbreitete Hierarchisierung zwischen SozialarbeiterIn / TherapeutIn und Klient. Dies bildet in unseren Augen keinen Widerspruch zu einem möglichen Erfahrungsvorsprung, die Bearbeitung der erlebten Gewalt betreffend.

Inzwischen gibt es zum Glück auch noch andere – wenn auch viel zu wenige - Beratungsstellen, die u.a. betroffene Männer beraten. Mit unserer Spezialisierung und unserem Arbeitsansatz sind wir dennoch leider bis heute im Bundesgebiet einzigartig.

Ein Verein wird gegründet

Im April 1999 ist dann aus der Notwendigkeit, der bis dahin ohne organisierten, juristischen Rahmen arbeitenden Anlaufstelle einen Träger zu geben, der Verein Tauwetter, vereint gegen sexualisierte Gewalt e.V., gegründet worden. Er wurde im Herbst des Jahres im Vereinsregister eingetragen und als gemeinnützig anerkannt.

Die zunehmende Erfahrung in der Arbeit und diverse Fort - und Weiterbildungen führten im Laufe der Jahre dazu, dass die Beratungsarbeit zunehmend professioneller wurde. Die Qualität der Beratung stieg kontinuierlich, ein Effekt, der durchaus gewollt war. Damit einhergehend stiegen aber auch die eigenen Ansprüche an die Mitarbeitenden. Diese Entwicklung erschwerte neu Einsteigenden den Anfang enorm und führte schließlich zu einem vermeintlichen Widerspruch zwischen Professionalisierung und Selbsthilfe.

Diese gesamte Arbeit wurde über weite Strecken ehrenamtlich geleistet. Die Grenze, so zu arbeiten, war irgendwann überschritten. Die Fluktuation unter den Mitarbeitern hatte eine Größenordnung erreicht, die eine professionelle, kontinuierliche Arbeit unmöglich machte.

Es ergab sich die Notwendigkeit, die gesamte Arbeit neu zu strukturieren.

Bei dieser Gelegenheit haben wir auch unser Konzept überarbeitet und schriftlich festgehalten.

Teilung und Zusammenwachsen: Der Konflikt zwischen Selbsthilfe und Professionalisierung

Im Frühjahr 2002 unterteilten wir Tauwetter in eine Informations- und Beratungsstelle mit „professionellen" Mitarbeitern und einen eigenständigen Selbsthilfebereich, der von Männern aus der Selbsthilfe ehrenamtlich getragen wurde . Das Ganze war allerdings insofern absurd, als dass wir damals zwar eine Basisfinanzierung für die Selbsthilfearbeit hatten, allerdings nichts Vergleichbares für die Informations- und Beratungsstelle. Hier wurde versucht, sich mit ehrenamtlicher Tätigkeit, Projektanträgen, Stiftungsgeldern, kleinen Eigeneinnahmen und Spenden über Wasser zu halten. Kontinuität und Weiterentwicklung entwickelte sich nur durch die Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit einzelner Mitarbeiter. Vorübergehend gelöst hatten wir damit aber den Konflikt zwischen „Alten" und „Neuen", indem sie nicht mehr so viel miteinander zu tun haben mussten. Zum Glück haben wir diese Trennung inzwischen überwunden, und als sich 2012 abzeichnete, dass wir im Jahr 2013 eine Finanzierung für die Anlaufstelle inklusive Selbsthilfe bekommen würden, war es naheliegend, die beiden Tätigkeitsfelder wieder enger zu verzahnen.

Tauwetter wächst

Die Anzahl der Anfragen bei Tauwetter hat im Laufe der Jahre zugenommen und die Themen haben sich verbreitert. Schon kurz nach unserer Gründung fragte eine Therapeutin bei uns wegen einer Beratung nach: Sie war das erste Mal in ihrer Arbeit mit einem betroffenen Mann konfrontiert, hatte darüber in der Ausbildung bisher so gut wie nichts gehört und wollte jetzt von uns hören, ob wir ihr Tipps geben könnten. Das war für uns vollkommen unerwartet und eine Überraschung. Natürlich bekamen wir später auch von Therapeuten zu hören, die Männern verbieten wollten zu Tauwetter zu gehen, weil es sie retraumatisieren würde, aber damals war das ein schöner Start.

Als nächstes kamen Partnerinnen betroffener Männer, die eine Beratung haben wollten.

Irgendwann haben wir eine Homepage erstellt, ein Selbsthilfehandbuch geschrieben und unsere erste eigene Veranstaltung gemacht.

Wir wurden zum Kongress „Skandal und Alltag" eingeladen, um über unsere Erfahrungen zu berichten und meldeten uns auf Fachtagungen zu Wort.

Im Grunde hatten wir das Glück, dass wir Raum und Luft hatten im Windschatten feministischer Projekte gegen sexualisierte Gewalt und mit deren Unterstützung Stück für Stück zu wachsen.

Es sollte bis 2003 dauern, bis wir selbst eine Fortbildung anbieten sollten und im Jahr 2004 kam die erste Anfrage aus einer Schule wegen einer Präventionsveranstaltung.

Der betroffenenkontrollierte Ansatz

Im Jahr 2002 sprachen uns Mitarbeiter*innen der Frauenselbsthilfe und Beratung von Wildwasser und vom Weglaufhaus, einer antipsychiatrischen Krisenwohngruppe an, ob wir nicht Lust hätten mit ihnen über die Konzepte unserer Arbeit zu sprechen. Hintergrund war ihr Unbehagen, dass in der sozialen Arbeit einerseits Nutzerbeteiligung gefordert wird, aber sich beschwert wird, die eigenen Nutzer*innen wären dazu nicht fähig. Projekte, die von den Betroffenen selbstorganisiert betrieben werden, wurden gar nicht zur Kenntnis genommen. In diesem Austausch stellten wir als Erstes viele Gemeinsamkeiten fest und formulierten dann zusammen den betroffenenkontrollierten Ansatz. Er ist ein Arbeitsansatz, der die reflektierten Erfahrungen von Betroffenen zur Grundlage der Arbeit macht und der Betroffenen soweit wie möglich die Kontrolle über ihren Bearbeitungsprozess zurück gibt. Dieser Ansatz basierte unmittelbar auf unseren alten Arbeitsprinzipien und hat diese bis dato eher ungeschriebenen Gesetze festgehalten und weiter entwickelt. Er stellt bis heute unsere Arbeitsgrundlage dar.

In die Bundespolitik und zurück?

Als im Januar 2010 die Öffentlichkeit auf die Gewalt in katholischen Schulen und Internaten und dann auch in anderen Einrichtungen aufmerksam wurde, waren wir gut aufgestellt. Wir mischten uns frühzeitig in die Auseinandersetzung ein, organisierten mit Wildwasser zusammen den Betroffenenkongress „Aus unserer Sicht" und berichteten darüber vor dem „Runden Tisch". Kurz darauf wurden wir ein eine Arbeitsgruppe des „Runden Tisches" berufen, leider waren dort wichtige Diskussionen schon gelaufen. Frau Christine Bergmann wurde die erste Unabhängige Beauftragte und berief uns in ihren Fachbeirat. Inzwischen ist der Verein Mitglied in der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Monitoring des Aktionsplans der Bundesregierung gegen sexuellen Kindesmissbrauch.

Wir sind Mitglied im Bundesverein zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen gewesen und waren nach der Fusion mit der DGgKV Mitglied in der neuen „Deutschen Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und Vernachlässigung". Wir sind im Paritätischen Wohlfahrtsverband und arbeiten dort auch zum Thema. Wir haben das bundesweite Vernetzungstreffen von Einrichtungen, die mit männlichen Betroffenen sexualisierter Gewalt arbeiten, mitgegründet und arbeiten dort bis heute mit.

Es ist der öffenlichen Diskussion nach 2010 zu verdanken, dass Tauwetter endlich in dieSenatsfinanzierung geommen ist. Damit sind wir eine der ganz wenigen Einrichtungen, die nach 2010 finanziert wurden.

In der zweiten Hälfte der 2010er Jahre änderten sich die Bedingungen für unsere Arbeit erneut. Innerhalb der DGfPI gerieten wir immer mehr in Opposition, weil die damaligen Geschäftsführung eher die Interessen der Organisation, als jener Mitglieder vertrat, die sich gegen sexualisierte Gewalt eingagierten. Dies wurde insbesondere deutlich bei der Gründung der Bundeskoordinierung der spezialisierten Fachberatungstellen gegen sexualisierte Gewalt BKSF, an der wir beteiligt waren und in deren fachstellenbeirat wir mitarbeiteten. In Folge sind wir aus der DGfPI ausgetreten und heute zwar gut vernetzt, aber ohne formellen Fachverband.

Die Unabhängige Beauftragte Dr. Christine Bergmann wurde durch Wilhelm Rörig abgelöst, der einen neuen Beirat gründete, der wesentlich größer war und in mehrere Arbeitsgruppen unterteilt war. Wir arbeiteten in der Arbeitsgruppe Forschung mit.

Dieser Beirat wurde später mit der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Monitoring des Aktionspland der Bunderegierung zusammen gelegt zum "Nationalen Rat". Dort arbeiten wir in der Arbeitsgruppe "Schutz" mit.

Parallel entstand beim UBSKM jetzt ein Betroffenenrat. Wir waren zwar auch vorher zunehmend nicht mehr die einzigen Betroffenen gewesen, die sich zum Thema äußerten, jetzt entstand aber das erste Mal ein bundesweiter Zusammenschluss. Wir waren nicht im Betroffenenratund er stellte für uns eine gewaltige Entlastung dar. Je mehr der Betroffenerat beim UBSKM jedoch versuchte auch politisch Stellung zu nehmen, desto schwieriger wurde es für den Unabhängigen Beauftragten. So entstand beim UBSKM die Idee eine eigenständige NGO von Betroffenen zu gründen und den Betroffenenrat stärker für Aufgaben des UBSKM einzusetzen.

Diese Betroffenenorganisation gibt es inzwischen, wir sind nach anfänglicher Beteiligung an der Diskussion nicht darin aktiv. Wir haben unsere Zweifel, ob eine Organisation, die Top-Down mit finanzieller Unterstützung vom Bund gegründet wird wirklich eigenständig Betroffeneinteressen vertreten kann - da helfen auch Beteiligungsformate wenig, solange eine Steuerungsgruppe und eine Geschäftsführung die Fäden fest in der Hand hält. Uns würden eher basisdemokratische, Bottom-Up-Prozesse vorschweben.

So können wir feststellen, dass wir heute (2024) wesentlich weniger auf bundespolitischer Ebene aktiv sind, als 2010. Unverändert arbeiten wir im Bundesweiten Vernetzungstreffen von Einrichtungen, die mit männlichen* Betroffenen sexualisierter Gewalt arbeiten mit und im Nationalen Rat. Aber wir müssen nicht mehr auf jeder Hochzeit mittanzen, denn es gibt inzwischen zahlreiche andere betroffene Akteure. So können wir uns wieder stärker auf unsere eigentliche Kernarbeit konzentrieren und das ist auch gut so.

Der Ausflug in die Forschung

Als eine Reaktion auf das Sichtbarwerden sexualisierter Gewalt und den zunehmenden öffentlichen Druck hat die Bundesregierung ein Förderprogramm für Forschung gegen sexualisierte Gewalt aufgelegt. Wir waren regelmäßig an Diskussionen in diesem Förderprogramm beteiligt und haben zwei Mal in einzelnen Forschungsprojekten mitgearbeitet. In diesen Diskussionen mussten wir aber feststellen, dass bei vielen Forschungsprojekten Betroffene zwar als Datenliefereanten gefragt waren, Beteiligung oder gar Mitspracherechte aber nicht groß geschrieben wurden. So wurden Klischees über Betroffene reproduziert und nicht wenige wurden auf ein Forschungsobjekt reduziert. Wir haben daraus die Schlussfolgerung gezogen selber in Kooperation mit Universitäten ein Forschungsprojekt zu beantragen, das ist aber leider abgelehnt worden. Mehr Infos zu den Diskussionen um Partizipation findet sich unter Präsentation unter dem Titel "Über Partizipation hinaus" und unter Fachartikel und Beiträge. Zum Forschungsprojekt ist ein englischsprachiger Artikel erschienen.

Neustart als Kollektiv

Im Laufe der Jahre haben viele Betroffene bei Tauwetter mitgearbeitet. Eine offene Frage ist dabei immer wieder gewesen, welche internen Strukturen braucht eine Einrichtung, die nach dem Betroffenenkontrollierten Ansatz arbeitet. Dabei sind zum teil unvereinbare Positionen aufeinander geprallt: Einige wollten eine hierarchische Strukture mit Geschäftsführung und Ähnlichem, andere streben eher ein Kollektiv an. Der Widerspruch war am Ende nicht aufzulösen. Ein Teil der "Alten" stieg aus und es kamen neue und jüngere Mitarbeiter*innen dazu. Teilweise hatten diese auch früher schon bei Tauwetter gearbeitet, waren wegen der hierarchischen Struktur aber ausgestiegen. So ist es 2022 dann endlich gelungen einen Neustart als Kollektiv zu machen.

Die TIN*-Öffnung

Eigentlich haben wir uns nie darum geschehrt, ob jemand nun irgendwelchen Vorstellungen von Männlichkeit entsprach oder nicht: Wer mit unserem Angebot etwas anfangen konnte, war willkommen. Und natürlich kamen auch Trans-Männer in die Beratung oder gingen in Selbsthilfegruppen, genauso wier "Männer", die mit Männlichkeit nichts anfangen konnten und sich nicht als männlich einsortieren lassen wollten.

Es brauchte aber erst den Einstieg von neune Kollektivmitgliedern umd deutlich zu machen, dass das nicht reicht: Wenn wir nicht deutlich nach außen sichtbar machen, dass wir für TIN* offen sind, findet nur ein Bruchteil zu uns. Da reicht es nicht ein * hinter Männer* zu setzen.

Und in dem Zuge wurde deutlich, dass es sinnvoll sein kann, eine Selbsthilfegruppe explizit für TIN* anzubieten. Seit Winter 2023/4 gibt es eine solche nun.

Die aktuelle Situation:

Tauwetter ist heute ein Kollektiv, trotz unterschiedlicher Erfahrungen in der Arbeit. Wir suchen nach wie vor Mitarbeiter*innen, bevorzugt männliche*.

  • Kontinuierlich hat die Anzahl der betroffenen Nutzer*innen zugenommen, aber auch die Anzahl der Fachberatungen ist gestiegen.
  • Jedes halbe Jahr startet eine neue Selbsthilfegruppe betroffener Männer* und TIN*, reine TIN*-Gruppen starten unregelmäßig.
  • Ebenfalls unregelmäßig starten Selbsthilfegruppen von Partner*innen betroffener Männer.
  • Wir haben aufgrund der Diskussionen um Reviktimisierung uns für Männer* und TIN* geöffnet, die als Erwachsene sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren.
  • Es scheint so, dass das Thema als Betroffene sexualisierter Gewalt in der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt zu arbeiten, an Stellenwert gewinnt.
  • Nach wie vor gilt das Prinzip „als Betroffene für Betroffene" und der Ansatz „auf Augenhöhe beraten".

Wir denken, wir sind für die Zukunft gut aufgestellt.

Letzter Eintrag 11.03.2024

Adresse

Tauwetter e.V.
Gneisenaustr. 2a  
10961 Berlin
030 - 693 80 07

Sprachwahl

Ihre Sprachauswahl

icons-sprache-smileicon gebaerdensprache
 
Logo Siwecos
Cookie Hinweis

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein optimiertes Webangebot anbieten zu können. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.